Antragsteller*innen: Marie Kamischke
Antrag: Die Vollversammlung der Studierendenschaft spricht sich dafür aus, dass anonymes grading bei allen Prüfungsleistungen, wo dies technisch möglich ist, verpflichtend eingeführt wird.
Begründung des Antrags: Alle Menschen haben unbewusste Vorurteile, auch Menschen die Prüfungen bewerten. Durch den gegebenen Namen auf Prüfungen werden aus rassistischen, sexistischen etc. Voruteilen Menschen bei gleicher Leistung unterschiedlich bewertet. Anonymes grading führt hier zu mehr Gleichbehandlung und Gleichbewertung.