Antragsteller*innen: Philipp Randt, Laurenz Pape
Antrag: Die Vollversammlung der Studierendenschaft spricht sich dafür aus, dass mehr Mensagerichte durch Wiegen bepreist werden. Dies soll insbesondere für Gerichte, wie Currys, Suppen und Pommes gelten.
Begründung des Antrags: Einmal auf die Waage bitte! Das oder so ähnlich hört man bisher nur bei Nudelgerichten und Salaten. Alle anderen Gerichte werden nach dem strengen, manchmal auch weniger strengen Auge der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen abgeschätzt und bepreist. So zahlt man für den gleichen Berg Pommes mal 2 € oder dann halt 2,30 €. Gleiches gilt für Curry und Suppen. Dass das nicht ganz fair und transparent ist, steht außer Frage.
Aber schwierige Frage, einfache Antwort! Einfach mehr Mensagerichte wiegen. Warum sollen die Nudeln mit Bolognese abgewogen werden, aber nicht der Reis mit dem Curry? Das erschließt sich uns als Antragssteller nicht.
Das Abwiegen der jeweiligen Gerichte würde zu mehr Transparenz und Akzeptanz der sowieso schon hohen Mensapreise führen.
Auch die Umsetzung ist leicht gemacht, für Nudeln und Salat funktioniert das System ja auch ohne Probleme.